Mitteilungen

Meldung vom 27. März 2024

Fortbildung für pädagogische Fachkräfte zum Thema Fetale Alkoholspektrum-Störung (FASD)

Im Landratsamt Rastatt findet am Donnerstag, 11. April 2024 um 18 Uhr eine Fortbildung zum Thema „Fetale Alkoholspektrum-Störung (FASD)“ für pädagogische Fachkräfte statt. „Bereits kleinste Mengen Alkohol können große Auswirkungen auf das ungeborene Kind haben. Die Folgen des Alkoholkonsums können körperliche, psychische und soziale Probleme für die betroffenen Kinder nach sich ziehen“, heißt es in der Ankündigung der Kommunalen Suchtbeauftragten Gudrun Pelzer.
Das Foto zeigt René Kruse, Bauleiter; Dr. Jens Harich, Leiter des Straßenbauamtes; Helmut Schorpp, Ortsvorsteher Durmersheim, Landrat Prof. Dr. Christian Dusch; Klaus Eckert, Bürgermeister Durmersheim. Die Männer stehen nebeneinander auf der neu sanierten Straße und schneiden ein rotes Band durch.
Nach den vorgezogenen Sanierungsmaßnahmen gibt Landrat Dusch die K3721 zwischen Durmersheim und Würmersheim offiziell frei.
v.l.n.r.: René Kruse, Bauleiter; Dr. Jens Harich, Leiter des Straßenbauamtes; Helmut Schorpp, Ortsvorsteher Würmersheim, Landrat Prof. Dr. Christian Dusch; Klaus Eckert, Bürgermeister Durmersheim. Foto: Benjamin Wedewart/Landratsamt Rastatt
Meldung vom 27. März 2024

Landrat gibt K3721 zwischen Durmersheim und Würmersheim nach Sanierung frei

Autofahrer im nördlichen Landkreis können durchatmen: Landrat Prof. Dr. Christian Dusch hat die K3721 zwischen Durmersheim und Würmersheim am Dienstagmorgen offiziell freigegeben. Seit Winter 2023 war die Strecke in mehreren Bauabschnitten grundlegend saniert worden.
Kevin Schad von der Energieagentur Mittelbaden stellt den Ablaufplan in Stuttgart vor. Fotograf: Thabo von Roman
Kevin Schad von der Energieagentur Mittelbaden stellt den Ablaufplan in Stuttgart vor. Fotograf: Thabo von Roman
Meldung vom 26. März 2024

Solarparks - Checkliste für Städte und Gemeinden soll zum besseren Ausbau beitragen

Solarparks sind ein zentraler Bestandteil der Energiewende in Baden-Württemberg. Sie erzeugen klimafreundlichen Strom und erhöhen die kommunale Wertschöpfung – allerdings gibt es sie in Baden-Württemberg bislang in zu geringer Anzahl. Gründe hierfür sind unbekannte Strukturen und fehlende Anleitungen von Bund und Land. Ein neuer Ablaufplan des Photovoltaik-Netzwerkes, an dem mit Kevin Schad auch ein Projektleiter der Energieagentur Mittelbaden schwerpunktmäßig mitgewirkt hat, wurde nun in einer Pressekonferenz in Stuttgart veröffentlicht.
Mehrere Frauen, mit und ohne Behinderung, haben sich im Foyer des Landratsamts Rastatt versammelt.
Bei einem Netzwerktreffen im Landratsamt Rastatt stand das Thema Gewalt gegen Frauen mit Behinderung im Fokus. Foto: Janina Fortenbacher / LRA
Meldung vom 21. März 2024

Netzwerktreffen der Frauenbeauftragten in Werkstätten im Landratsamt Rastatt

„Gemeinsam statt allein“ – unter diesem Motto sind am vergangenen Montag die Frauenbeauftragten in Werkstätten im Landratsamt Rastatt zu einem Netzwerktreffen zusammengekommen. Petra Mumbach, Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen im Landkreis Rastatt, hatte in Kooperation mit der Netzwerkstelle für Frauenbeauftragte in Werkstätten der Behindertenhilfe in Baden-Württemberg die Frauenbeauftragten aus den Werkstätten der Region Mittlerer Oberrhein eingeladen.
Meldung vom 07. März 2024

Jugendamt sucht Pflegefamilien für Kinder und Jugendliche

„Rückblickend kann ich sagen, ich hatte keinen leichten Start ins Leben. Doch ich hatte zwei Familien, meine Herzfamilie und meine Bauchfamilie, die alles dafür getan haben, dass ich heute ein glücklicher und eigenständiger Mensch sein darf“. Mia ist heute 19 Jahre alt. Als sie vier Jahre alt war, kam sie in eine Pflegefamilie, in welcher sie bis zur Volljährigkeit aufwachsen durfte. Heute ist sie eine eigenständige junge Frau, welche regelmäßige Kontakte zu ihren zwei Familien hält, der Herkunftsfamilie sowie der Pflegefamilie. Doch was bedeutet eigentlich Pflegefamilie und wie kann man eine Pflegefamilie werden?
Die Partner des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit stehen zusammen im Foyer des Landratsamts Rastatt. Sie halten einen Banner mit der Aufschrift Aktionsbündnis Seelische Gesundheit in ihren Händen.
Die Partner des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit. Foto: Janina Fortenbacher / LRA
Meldung vom 06. März 2024

Aktionsbündnis Seelische Gesundheit – gestärkt in die Zukunft

Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit wächst und entwickelt sich weiter. Die Partner wollen auch in diesem Jahr wieder niedrigschwellige Angebote für Betroffene und deren familiäres Umfeld organisieren. Dies wurde bei der Evaluation der zurückliegenden Jahreskampagne im Landratsamt Rastatt gemeinsam mit 50 Teilnehmenden beschlossen. Dem Aktionsbündnis gehören Vereine, Verbände, Verwaltung, Initiativen, Organisationen und Einrichtungen sowie Selbstbetroffene und Selbsthilfegruppen an.
Jürgen Büuerle sitzt an seinem Schreibtisch.
Landrat Jürgen Bäuerle an seinem letzten Arbeitstag im Landratsamt am 30. April 2019. Foto: Gisela Merklinger / Landratsamt
Meldung vom 05. März 2024

Landrat a. D. Jürgen Bäuerle erhält die Ehrenmedaille des Landkreises Rastatt in Gold

Landrat a. D. Jürgen Bäuerle bekommt die Ehrenmedaille des Landkreises Rastatt in Gold einschließlich einer Ehrenurkunde verliehen. Der Kreistag hat dies in seiner Sitzung am 6. Februar 2024 einstimmig beschlossen. Die Verleihung ist geplant für die Sitzung des Kreistags am Dienstag, 14. Mai 2024, um 15:00 Uhr.
Stadtdirektor Timonen, Landrat Prof. Dusch sowie die Geschäftsführer Peteroff und Fritz (von links) schauen sich bei der Firma Fritz Automation in Forbach einen Roboter an.
Ein Roboter baut die finnisch-deutsche Partnerschaft: Stadtdirektor Timonen, Landrat Prof. Dusch sowie die Geschäftsführer Peteroff und Fritz (von links) bei der Firma Fritz Automation in Forbach. Foto: Michael Janke / LRA
Meldung vom 04. März 2024

Stadtdirektor Pekka Timonen aus Vantaa zum Antrittsbesuch bei Landrat Prof. Dr. Dusch

Auf eine weitere Intensivierung der Partnerschaft und eine Vertiefung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit beider Regionen haben sich Landrat Prof. Dr. Christian Dusch und Stadtdirektor Pekka Timonen bei dessen Antrittsbesuch in Rastatt verständigt. Der Verwaltungschef der viertgrößten Stadt Finnlands wurde im September vergangenen Jahres als Nachfolger von Ritva Viljanen gewählt. Auch im Bereich Schulen und Kultur wollen die beiden Gesprächspartner die bestehenden Kooperationen stärken und ausloten, welche Impulse darüber hinaus möglich sind.
Das Foto zeigt eine überfüllte graue Mülltonne am Straßenrand. Die Tonne kann nicht geschlossen werden, weil sich Müllsäcke darauf stapeln. Foto MERB, Achern
Überfüllte Tonnen wie diese, bei denen der Deckel nicht geschlossen ist, werden künftig nicht mehr geleert. Foto: MERB, Achern
Meldung vom 29. Februar 2024

Überfüllte Restabfalltonnen bleiben ungeleert stehen

Zwischen zehn und 15 Prozent der Restabfallbehälter sind deutlich überfüllt. Das teilt der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) des Landkreises Rastatt nach einer Überprüfung mit. Demnach seien auf den 60-Liter-Restabfallbehältern teilweise so viele zusätzliche Müllsäcke gestapelt, dass rund die doppelte Abfallmenge anfällt. Der AWB weist darauf hin, dass derart stark überfüllte Restmüllbehälter künftig nicht mehr geleert werden.
Meldung vom 23. Februar 2024

Gericht weist Klage gegen Anordnung zu Bodenuntersuchung wegen PFAS ab

Das Verwaltungsgericht Karlsruhe hat erneut eine Klage eines Kompostbetriebs und dessen Vorstand gegen das Landratsamt Rastatt wegen einer Anordnung zur Bodenuntersuchung auf PFAS abgewiesen. Die Klägerin, aus deren Betrieb mit Papierfasern durchsetzter Kompost auf landwirtschaftlichen Flächen im Bereich Steinbach/Bühl/Vimbuch ausgebracht worden war, hatte sich mit ihrem Vorstand gegen die Verfügungen von bodenschutzrechtlichen Detailuntersuchungen gewandt. In diesem Bereich waren großflächig teilweise sehr hohe Belastungen des Bodens und des Grundwassers mit PFAS (Poly- und perfluorierte Alkylverbindungen) festgestellt worden.
Meldung vom 22. Februar 2024

Neue Vorschriften zur Einbürgerung: Neuanträge können frühestens ab Ende Mai gestellt werden

Das vom Bundestag beschlossene neue Einbürgerungsrecht wird frühestens im Mai 2024 in Kraft treten. Die Einbürgerungsbehörde des Landratsamts Rastatt weist darauf hin, dass vor Ende Mai weder eine Auskunft erteilt, noch ein Antrag entgegengenommen werden kann. „Es hat keinen Sinn, bereits jetzt einen Termin für ein Beratungsgespräch in der Einbürgerungsbehörde zu vereinbaren oder gar einen Antrag stellen zu wollen“, erklärt Sachgebietsleiter Andreas Hehn.
Alexander Kern, Silvan Ertz, Landrat Prof. Dr. Christian Dusch, Bürgermeister Jürgen Pfetzer, Wolfgang Hennegriff und Christian Chromy (v.l.n.r.) bei der Übergabe des Planfeststellungsbeschlusses im Landratsamt Rastatt.
Alexander Kern, Silvan Ertz, Landrat Prof. Dr. Christian Dusch, Bürgermeister Jürgen Pfetzer, Wolfgang Hennegriff und Christian Chromy (v.l.n.r.) bei der Übergabe des Planfeststellungsbeschlusses im Landratsamt Rastatt. Foto: Brigitte Östermann
Meldung vom 09. Februar 2024

Pressemitteilung der Gemeinde Ottersweier: Wichtiges Projekt zum Hochwasserschutz genehmigt

Hochwasserschutz gewinnt vor dem Hintergrund der klimatischen Veränderungen zunehmend an Bedeutung. So können etwa die Fließgewässer innerhalb kürzester Zeit durch Starkregenereignisse anschwellen und über die Ufer treten. Aus diesem Grund sind Hochwasserrückhaltebecken gerade in der Vorbergzone wichtige Infrastruktureinrichtungen.
Meldung vom 08. Februar 2024

Kommunal- und Europawahlen am 9. Juni 2024 – Wahlvorschläge zur Kreistagswahl können eingereicht werden

Am 9. Juni 2024 finden die Kommunal- und Europawahlen statt. Für den Kreistag des Landkreises Rastatt sind an diesem Tag 56 Kreisrätinnen und Kreisräte in acht Wahlkreisen zu wählen. Nachdem die Wahl am 8. Februar 2024 öffentlich auf der Homepage des Landkreises bekanntgemacht wurde, können die Parteien und Wählervereinigungen ihre Wahlvorschläge ab sofort einreichen. Die Frist dafür endet am 28. März 2024 um 18 Uhr.
Die Prämierten stehen nebeneinander im Foyer des Landratsamts und halten ihre Klimahausnummern in den Händen.
Die Prämierten mit ihren Klimahausnummern (von links nach rechts): Constantin Braun aus Bietigheim, Armin Buchmüller aus Durmersheim, Gerda und Gerhard Reiß aus Ottersweier, Ursula Kuhlmann und Michael Baumgart aus Weisenbach, Daniel Retsch aus Weisenbach sowie Familie Bronner aus Elchesheim-Illingen. Foto: Janina Fortenbacher /LRA
Meldung vom 07. Februar 2024

Landkreis zeichnet Klimahäuser aus

Erstmals wurden vergangene Woche im Landratsamt Rastatt bei einer feierlichen Veranstaltung Klimahaus-Zertifikate übergeben. Der Landkreis würdigte bei dieser Prämierung das Engagement von Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern, die mit ihren Bauprojekten eine große Vorbildfunktion für private Häuslebauer einnehmen. Das Gütesiegel „Klimahaus Baden-Württemberg“, in Form eines individuellen Hausnummernschildes, wird für besonders energieeffiziente Neubauten und Sanierungen verliehen.
Landrat Dusch, Christoph Kist und Burkhard Jung stehen nebeneinander vor einem bunten Bild im Büro des Landrats.
Landrat Prof. Dr. Christian Dusch (links) gratuliert Christoph Kist zu dessen neuer Position. Kist ist ab 1. Februar 2024 Leiter des Amtes für Finanzen und Gebäudewirtschaft im Landratsamt Rastatt. Er folgt auf den langjährigen Kreiskämmerer Burkhard Jung (rechts), der Ende 2023 das Dezernat 1 übernommen hat. Foto: Janina Fortenbacher / LRA
Meldung vom 31. Januar 2024

Christoph Kist ist neuer Leiter des Amtes für Finanzen und Gebäudewirtschaft im Landratsamt Rastatt

Christoph Kist ist ab 1. Februar neuer Leiter des Amtes für Finanzen und Gebäudewirtschaft im Landratsamt Rastatt und wird somit neuer Kreiskämmerer des Landkreises.